Einschulungsfeier

Hurra! Die Schule fängt an!

Am Samstag, dem 15. September 2018 war es für unsere 33 neuen Erstklässler endlich so weit: Der erste Schultag! Er begann mit dem Einschulungsgottesdienst, der unter dem Motto „Gottes Regenbogen, seht!“ stand. Er wurde von Frau Kellermann und Pfarrer Walter und ihrem Team von der Evangelischen Kirchengemeinde ganz großartig vorbereitet und sehr liebevoll gestaltet. Als Höhepunkt des Anspiels zeigte sich in der Nellmersbacher Kirche ein Regenbogen. Bekanntermaßen steht er für die Verbindung Gottes zu den Menschen. Wann immer wir Menschen einen Regenbogen sehen, sollten sie an Gott, seine Liebe und Freundschaft zu uns Menschen denken. Mit dem Lied „Vom Anfang bis zum Ende“ traten die neuen Erstklässler mit ihren Familien dann den Weg in die Nellmersbacher Mehrzweckhalle zur Einschulungsfeier der Grundschule an.



Dort traten die Zweitklässler, die mit ihren Klassenlehrerinnen Frau Reith und Frau Mettang das Stück „Die verschwundenen Buchstaben“ eingeübt hatten, auf. In dem Stück entführen Zwerge und Häschen Zahlen und Buchstaben. Mit Hilfe der neuen Erstklässler konnten die verschwundenen Buchstaben aber wieder beschafft werden. Die Zweitklässler überzeugten als äußerst homogenes Ensemble, bei dem ein Rädchen ins andere griff. Sie schauspielerten und sangen, dass es eine Freude war. Für ihre eindrucksvolle Darbietung gab es großen Applaus.

In seiner Ansprache freute sich Rektor Oliver Kurr über die vollbesetzte Halle und zeigte auf, wie wichtig es ist, dass so viele Leute die neuen Erstklässler auf ihrem ersten Schritt in die Schule begleiten und unterstützen. Ganz im Sinne des afrikanischen Sprichworts. „Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind großzuziehen.“ Verdeutlicht es unseren ABC Schützen doch, Du bist auf deinen Weg nicht alleine!

Danach war die Zeit der ersten Schulstunde gekommen. Begleitet von den besten Wünschen der gesamten Nellmersbacher Schulgemeinschaft schritten die neuen ABC-Schützen mit ihren Klassenlehrerinnen Frau Riedel und Frau Kufner und Frau Weermann zur Halle hinaus hinüber ins Schulhaus.

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„Am Ende wird alles gut“, so zitierte Rektor Kurr zum Schluss Oscar Wilde „und wenn es nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende.“

Nicht nur die Schüler waren aktiv, sondern auch der Förderverein der Grundschule und die Eltern der zweiten Klasse. Neben der wunderschönen Hallendekoration gab es an drei vorbereiteten Stellen, die Möglichkeit die Erinnerungen an den 1. Schultag fotografisch festzuhalten. Außerdem verkürzten sie mit dem bekannt leckeren Muffins und Brezeln die Wartezeit der Eltern und Angehörigen der Erstklässler in der Halle. Dafür vielen Dank!

Nach einer Schulstunde, die manchem Erstklässler viel zu schnell verging, endete der erste Schultag – allerdings nicht ohne Hausaufgaben!

Oliver Kurr, Rektor